08.07 – 09.07 Anreise

Anreise Babaros

Am Samstag trafen wir uns um 10:00 Uhr am Bahnhof Muri. Von dort aus fuhren wir nach
Dietikon. Dort liefen wir ins Trampolino und weilten dort einige Stunden. Die Zeit verging
wie im Flug. Später fuhren wir weiter nach Wil und liefen anschliessend zu unserem
Übernachtungsplatz. Beim Bauernhof lagerten wir unsere Rucksäcke und packten unser
Abendbrot, sodass wir weiter zur Grillstelle laufen konnten. Dort assen wir gemütlich
Nudeln mit Tomatensauce über dem Feuer. Anschliessend spielten wir noch einige
Gruselkartenspiele und genossen unser Dessert. Somit konnten mit vollen Magen im Stroh
schlafen gehen.

Am nächsten Morgen besuchten wir noch die vielen Tiere des Bauernhofs und verschlungen
unser Frühstück. Schliesslich liefen wir von dort aus zum Lagerplatz.

Anreise Lunaria

Um 09.40 Uhr machten wir uns auf ins Abenteuer. Wir fuhren mit dem Zug nach Lenzburg, wo wir uns auf die Suche nach dem Drachen Fauchi machten. Bis zum Schloss haben wir 360 Stufen erklommen. Unterwegs haben wir viele Leute kennengelernt. Am späten Nachmittag ging unsere Reise weiter nach Winterthur, auf dem Campingplatz. Nach einem feinen Znacht liesen wir den Abend am Weiher mit einer Runde Sport ausklingen. Nach einer regnerischen Nacht begann unser Tag schon früh. Nach einem leckeren Zmorge spielten wir mit unserer neuen Freundin Marta bis es dann auf den Lagerplatz ging.

Anreise Sumalia

Um 9.25Uhr traf sich unsere Gruppe am Samstagmorgen am Bahnhof Muri. Nun folgte eine lang Zugfahrt Richtung Frauenfeld. Von dort aus ging es mit Zug, Bus und zuletzt noch zu Fuss ins Conny-Land. Im Park amüsierten wir uns zweieinhalb Stunden mit der Butschi-Bahn, dem Schaukelschiff, Achterbahnen und mit einer Seelöwenshow. Danach führte uns die Zugfahrt nach Romanshorn, wo wir in dem Jubla-Haus übernachteten. Zum Abendessen konnten wir Spaghetti mit Tomatensauce geniessen. Bevor wir in unsere Schlafsäcke schlüpften spielten wir noch viele Spiele. Nach der bequemen und warmen Nacht weckten wir unsere Leiterinnen um 9.00 Uhr. Nach dem Morgenessen liefen wir an den See. Dort fanden wir schöne Steine und konnten den Baby-Entchen beim Schwimmen zuschauen. Danach ging es auch schon ab zum Lagerplatz.

Anreise Hurriers & Terados

Wir trafen uns am Samstagmorgen am Bahnhof und fuhren mit dem Zug los. Danach wanderten wir zusammen auf den Flumserberg. Wir hatten super Wetter auf der Wanderung. Als wir oben ankamen durften wir mit der Rodelbahn den Berg ein paar Mal hinunter sausen. Wir hatten riesen Spass dabei. Nachdem alle wieder unten waren gingen wir ein Eis essen. Nun fuhren wir an den Walensee und gingen baden. Übernachtet haben wir in einem Bauernhof bei einer sehr netten Frau. Dann sind wir ins Sola 2017 gewandert. ENDE

Anreise Maumary

Am Samstagmorgen um 8:45 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Muri. Gemeinsam reisten wir mit dem Zug nach Winterthur. Dort besuchten wir das Technorama. Wir konnten viele tolle Experimente machen und sahen spannende Shows wie zum Beispiel die Blitzshow. Danach reisten wir weiter zu unserer Unterkunft in Illighausen. Dort übernachteten wir im Stroh. Wir fühlten uns sehr wohl, weil es sehr bequem und süss eingerichtet war. Am Morgen gab es ein leckeres Frühstück auf dem Bauernhof. Nachdem wir unseren Schlafplatz geräumt haben, gingen wir nach Wil ins Schwimmbad. Dort konnten wir uns austoben. Nach der Erfrischung ging es dann zum Zeltplatz.

Anreise Namida

Wir trafen uns um 10 Uhr am Bahnhof Muri, mit dem Zug fuhren wir nach Winterthur. Dort mussten wir leider feststellen, dass wir das geplante Programm nicht durchführen konnten, da die Trampolinhalle geschlossen war. Also beschlossen unsere Leiterinnen bei den hohen Temperaturen uns eine Abkühlung in der Badi zu gönnen. Da wir sogar gratis ins Freibad durften, reichte das Geld für ein feines Glace. Nachdem wir nach der Badi gerade dem Unwetter entkommen sind, machten wir uns zu Fuss auf den Weg zu unserer Unterkunft. Dort angekommen durften wir unser Schlafplatz im Heustock einrichten. Nach einer zweistündigen Rettungsaktion des Essbesteckes im Heu, konnten wir am nächsten Morgen einen feinen Brunch geniessen. Anschliessend waren wir gestärkt für den Aufbruch zum Lagerplatz.

Anreise Valya-Misilia und Los Abos

Am Samstagmorgen trafen wir uns am Bahnhof Muri und fuhren direkt mit dem Zug nach Winterthur. Dort machten wir einen Foto-OL, wobei sehr lustige Fotos und Videos entstanden sind. Nach einem feinen Lunch ging es mit dem Zug weiter nach Wil, wo wir dann zum Bauernhof gewandert sind, in welchem wir dann auch übernachtet haben. Nach vielen Spielen, Gesprächen und Gelächter sind wir dann „friedlich und ruhig“ eingeschlafen. Am nächsten Morgen liefen wir nach einem leckeren Frühstück zur Badi, wo wir unseren Mut auf dem 5-Meterbrett bewiesen. Frisch geduscht und voller Energie nahmen wir dann die letzte Etappe zum Lagerplatz in Angriff.

Anreise Ragnarök

Wir haben uns um 7:50 am Bahnhof Muri getroffen. Danach sind wir mit dem Zug via Zürich Hauptbahnhof nach Appenzeller Innerrhoden gefahren. Nachdem wir einen singenden Appenzeller Velofahrer zugehört hatten, zeigte uns unsere Chefbanane den Wanderweg über den Berg. Nach einer langen Wanderung und noch einer kurzen Zugfahrt führte uns die Banane nach St.Gallen zum Fussballstadion ins Lasertag. Nach einer langen Shooterzeit übernachteten wir in einem Tippizelt neben der Villa Donkey. Am nächsten Tag sind wir dann beim Kreiselrestaurant Pizza und Kebab essen gegangen. Später sind wir auf den Zeltplatz gegangen. Uns hat unsere Anreise sehr gefallen.

Anreise Holzchöpf

Die Anreise fing um 10 Uhr im Matterhaus an. Unsere Leiter standen dort schon mit einem Kleinbus bereit, der uns nach Churwalden brachte. Nach einem kleinen Gaumenschmaus wanderten wir hoch zum Seilpark. Nach zahlreichen Kletteretappen und Seilrutschen durften wir mit der Rodelbahn ins Tal hinunter fahren. Später fuhren wir weiter nach Savognin, wo wir uns in einem schönen Ferienhaus einquartierten. Glücklicherweise fand in Savognin ein Seenachtsfest statt mit vielen Attraktionen. Wir bräunten uns in der Sonne und genossen den Ferienanfang. Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem leckeren Frühstück Richtung Wil. Unsere super Leiter offerierten uns noch ein spannendes „Cheeseburger-Wettessen“ im MC Donald, bevor wir im Lager eintrafen.

Anreise Cheronima

Um 07.00 Uhr morgens trafen wir uns am Bahnhof Muri. Schwer bepackt traten wir die Reise an. Unser Ziel: In zwei Tagen von Muri nach Tobel-Tägerschen, zu unserem Lagerplatz, zu wandern.
Nach 21 langen Kilometern entschieden wir uns, für zwei Stationen den Zug zu nehmen, damit wir dem Verkehr Zürichs entkommen konnten.
Weiter ging die Reise in Richtung Winterthur- dort wollten wir uns einen Schlafplatz suchen. Überrascht wurden wir von starkem Platzregen und kirschgrossen Hagelkörnern. Als unsere Hoffnung nach einem Dach über dem Kopf schon fast erloschen war, boten uns die Mitglieder des Töff-Clubs Nürensdorf ihr Vereinslokal an. Sie offerierten uns Getränke, ein feines zNacht, Frühstück am Bett, ihre Musikanlage und am nächsten Tag eine Fahrt nach Tobel-Tägerschen. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an den Töff-Club!!
Ausserdem danken wir W. Nano für die grosszügige Spende, mit welcher wir bei eat.ch zwei Kilo Ben&Jerry’s bestellen konnten.
Wir haben zwar unser Ziel nicht ganz erreicht, da wir nur 40km zu Fuss zurückgelegt haben. Trotzdem sind wir stolz auf uns und haben eine Anreise voller Abenteuer erlebt.

Anreise 15-er Team

Wie vereinbart trafen wir uns am Samstag kurz nach 8 Uhr am Bahnhof Muri. In den Zug eingestiegen, bemerkten wir, dass unsere Leiter die Tickets für den Sommerwanderweg in Bern vergessen hatten. In Boswil sind wir dann eilig ausgestiegen, nur um festzustellen, dass unsere Leiter ihre Autos bereits am Bahnhof parkiert hatten und es jetzt endlich richtig losging!

Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichten wir Roggwil, wo sich denn auch unsere erste Aktivität ereignete: Go-Kart fahren! Wir absolvierten einen Grand-Prix, was so viel heisst wie 10 Minuten einfahren; 10 Minuten Qualifying und zu guter Letzt 10 Runden um den Sieg. Über den Sieger dieses Rennens spricht heute keiner mehr, umso bekannter ist der Gewinner des sogenannten Renndumbos, welcher dem langsamsten Fahrer ehrenvoll verliehen wird.

Schlag auf Schlag ging es weiter. Wir fuhren nach Dietwil zur Paintballfarm, wo sich drei Stunden Spass mit Gelatinefarbkügelchen ereignete. Da dies ziemlich anstrengend war, begaben wir uns ins Pfadiheim in Baar, wo wir duschten und uns für das nächste Highlight parat machten. Nach einigen Minuten Autofahrt parkierten wir in einer Garage voller Benser (Mercedes Benz), nahmen die Treppe nach oben und fanden uns in einem Restaurant wieder, wo wir uns die Bäuche vollschlugen. Lange Rede kurzer Sinn – der erste Tag war ein angenehmer Start ins Sommerlager 2017.

Der Sonntag startete früh, wir fuhren ins Bündnerland. In Reichenau angekommen, nahmen wir den Zug nach Ilanz, wo uns bereits unser Guide für das River-Rafting erwartete. Nach drei Stunden Wildwasserfahrt war dann auch dieser Event vorbei und wir begaben uns nach Parpan, wo die Tante eines Leiters wohnt. Wir begaben uns in die Lenzerheide und genossen ein massives Barbecue, welches um Haar sogar wortwörtlich ins Wasser gefallen wäre. Dank gekonnter und weiser Voraussage des Wetters ist es einem Kind von uns gelungen, die Geschicke des Grillmeisters ideal anzuleiten und so ein reibungsloses Barbecue sicherzustellen. Der Schlaf war sehr erholsam und endlich konnten wir uns ein wenig von den vorigen Ereignissen erholen.

Am Montag räumten wir das Ferienhaus und besuchten anschliessend das Heidiland. Danach begaben wir uns auf den Lagerplatz, wo wir unverzüglich damit begannen, unsere Holzbauten aufzustellen. Hierzu organisierten unsere Leiter Holz und Schalltafeln und wir stellten unser Zelt auf.

Alles in allem durften wir eine tolle letzte Anreise erleben und freuen uns nun sehr auf die bevorstehende Zeit.